JUDGMENT IS NOT AN EXIT: Toward an affective criticism of violence with american psycho1
In: Angelaki: journal of the theoretical humanities, Band 6, Heft 3, S. 137-154
ISSN: 1469-2899
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In: Angelaki: journal of the theoretical humanities, Band 6, Heft 3, S. 137-154
ISSN: 1469-2899
Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung - von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika - und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
The article examines the relationship of biopower and cinema through the analysis of a specific film, Hans Weingartner's The Edukators (2004). It argues that in the age of biopower, resistance to power cannot be conceived of in terms of a radical outside to power. Rather, biopolitical resistance must take place on the terrain of this power itself, that is, within the field of life. Therefore, what we call the "viral" politics of The Edukators must be interpreted precisely in this context. The film argues that the exhaustion of political paradigms inherited from the past century forces us to take the logic of biopower seriously. It presents a dual critique of the neoliberal exploitation of life and the politics of death that defines contemporary terrorism. In place of these two, it offers the audience the model of a certain "biopolitical education" that imagines resistance as fully immanent to the field of power.
BASE
In: Film
Die Berliner Schule gilt als die wichtigste Strömung im deutschen Kino seit den 1970er Jahren. Gleichzeitig kann sie als wesentlicher Teil der globalen New-Wave-Filme verstanden werden, die an den traditionellen Rändern des Weltkinos angesiedelt sind. In 15 Essays setzen die Beiträger*innen des Bandes die Berliner Schule mit Beispielen des globalen Kinos in Verbindung – von Europa über Südostasien und den Nahen Osten bis hin zu Süd- und Nordamerika – und laden dazu ein, sie als zentralen Aspekt des Nachwende-Kinos in einem transnationalen Licht zu betrachten. Damit liefern sie zum ersten Mal eine systematische Untersuchung dieser Gattung und stellen sie als eine der wichtigsten Entwicklungen des gegenwärtigen Arthouse-Kinos heraus.
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